Hoi An

Alte Hafenstadt an einem Flussarm

Hoi An, die lange vergessene wunderschöne Hafenstadt am Thu Bon-Fluss, sie ist brutal erweckt worden vom internationalen Tourismus. Die Gassen im Zentrum sind gesäumt von Shops, Schneidern, Cafes und Restaurants. Die alten chinesischen Familienhäuser, Versammlungshallen und Tempel sind hergerichtet und kosten Eintritt. Tagsüber und abends vibriert die Stadt von Gästen, Geschäft, Geld.

Steht man aber sehr früh auf, wenn die Shops noch geschlossen sind und nur Vietnamesen unterwegs, dann atmet sie noch ein wenig von dem alten Charme. Hoi An kann man noch erahnen. Die berühmten alten Stätten wie das Cafe des Amies, das uns vor fast 15 Jahren mit Jaques Brel-Liedern in dampfendem Tropemregen begrüßte, gibt es noch - sogar den Jungen, der uns damals bediente. Er ist nun ein Mann, der sich erinnert ...

Ein gutes neues Restaurant, wenn auch nicht billig, ist das Mango-Mango. Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis für einfache Zimmer und eine freundliche, immer hilfsbereite Crew bietet das Thanh Van-Hotel.

 


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