Die idealen mFT-Kameras für die Reisefotografie
Darum Micro-Fourthirds (mFT)
Früher war ich mit einer Nikon dSLR Ausrüstung unterwegs. Aber mittlerweile bin ich nicht mehr so gut zu Fuß und möchte weniger schleppen. Darum bin ich vor ein paar Jahren auf elektronische Systemkameras im Micro-Fourthirds-Format (mFT) umgestiegen, und zwar auf Olympus. Ich bin damit sehr zufrieden, und ich denke, die vielen Fotos auf dieser Website, die ich mit Olympus mFT geschossen habe, überzeugen durch ihre Qualität. So sehe ich auch keinen Grund, jetzt wieder umzusteigen, auch wenn die Systemkameras im sog. KB-Vollformat wie z.B. die von Sony schon Erstaunliches bieten.
Meine Olympus OM-D E-M1 - Gehäuse
Die optimalen mFT-Kameras für die Fotografie auf Reisen sind m.E. die Olympus OM-D E-M1 Mark II (die bald meine in die Jahre gekommene OM-D E-M1 Mark I ersetzen wird) und die Olympus OM-D E-M5 Mark II. Beide sind recht klein und leicht, solide verarbeitet und spritzwassergeschützt, und bieten alle Funktionen, die man auf Reisen brauchen kann. Insbesondere verfügen beide über hervorragende Image Stabilisatoren, die Aufnahmen aus freier Hand auch bei schlechtem Licht ermöglichen, wofür man früher ein Stativ benötigt hätte. (Anmerkung: Olympus will noch in 2019 eine OM-D E-M5 Mark III auf den Markt bringen ... also ggf.mit dem Kauf abwarten, was die an Vorteilen bietet).
Meine Olympus OM-D E-M5 Mark II - Gehäuse
Ich nehme immer zwei Kameras mit, vor allem, damit ich bei Ausfall einer Kamera eine Alternative habe. Außerdem kann ich sie in bestimmten Situationen unterschiedlich bestücken, um ohne Objektivwechsel schnell schussbereit zu sein (siehe dazu Safarifotografie).
Die neue OM-D E-M1x ist eine Kamera für Profis, sie ist mir zu groß und zu schwer. Und das Einsteigermodell OM-D E-M10 Mark III ist eine nette Kamera, die zwar prinzipiell durchaus in Frage kommt. Ich ziehe aber die solideren E-M1 und E-M5-Modelle vor, vor allem auch, weil letztere spritzwassergeschützt sind.